13 nützliche Fragen und Antworten rund um Ihre Japanreise

Diana Casanova
Diana Casanova

Trotz des Einreiseverbots für Touristen während der Corona-Pandemie verlor Japan als Reisedestination kaum an Beliebtheit. Im Gegenteil: Seit die Grenzen im Oktober 2022 vollständig geöffnet wurden, steigt die Zahl ausländischer Besucher:innen rasant an. Jetzt ist also eine gute Gelegenheit für die Reiseplanung! (Infos Stand: November 2023)

Frauen am Taxistand
© Photo AC / minaa_key

Gerade Reisende, die noch nie in Japan waren, aber dennoch dessen Geschichte und Kultur endlich selbst entdecken möchten, verspüren viel Unsicherheit. Werde ich mich vor Ort verständigen können? Wie komme ich von A nach B? Welche Angebote sind die besten und preiswertesten für meine Bedürfnisse? 

Die erste Reise nach Japan – insbesondere wenn es sich um eine Individualreise handelt – erfordert viel Vorbereitung und Recherche. Wir möchten Ihnen die ersten Ängste nehmen und eine allgemeine Übersicht mit Fragen und Antworten geben, die für Sie relevant sein werden. Keine Sorge vorab: Japan mag zwar weit weg von Deutschland sein, aber gerade in den Großstädten kommt man als ausländischer Tourist sehr gut zurecht. Auch finanziell lohnt sich die Reise mehr denn je, denn ein sehr schwacher Yen macht den Einkauf für europäische Besucher:innen besonders günstig – für 1 Euro erhält man aktuell 160 Yen (Stand November 2023). 

1. Kommunikation: Wie verständige ich mich vor Ort?

Die Sprachbarriere dürfte wohl das größte Problem für Ausländer:innen in Japan sein. Leider sprechen viele Einheimische nicht gut Englisch. Dennoch sind gerade in Großstädten wie Tōkyō, Kyōto, Ōsaka und Hiroshima viele Informationsschilder zweisprachig. Auch Restaurants, Hotels und touristische Hotspots bieten englischsprachige Menüs und Informationen an.

Mit ausreichender Vorbereitung kommt man in Japan auch ohne Sprachkenntnisse (bzw. nur mit Englischkenntnissen) gut zurecht, auch wenn ein Grundwortschatz an einfachem Japanisch die Reise angenehmer gestaltet. In ländlichen Gebieten sollte man allerdings keine englischsprachigen Angebote erwarten. Übersetzungsapps und (Online-)Wörterbücher helfen bei sprachlichen Hürden, auch wenn diese nicht zu 100 % zuverlässig sein können.

2. Bahnfahren: Wie komme ich von A nach B?

Japans öffentlicher Verkehr ist geprägt von zahlreichen Zugnetzen, betrieben von verschiedenen staatlichen, lokalen und privaten Unternehmen. Häufiges Umsteigen ist, besonders wenn man mit dem Nah- und Regionalverkehr unterwegs ist, keine Seltenheit. In Großstädten wie Tōkyō ist das Streckennetz sehr komplex – informieren Sie sich daher stets im Voraus über Ihre Verbindungen und Umsteigemöglichkeiten.

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Bahnnetz in Tokyo
Das japanische Bahnnetz, vor allem in der Hauptstadt Tōkyō, kann auf dem ersten Blick sehr verwirrend sein. © Photo AC / naka3516

3. Transport und Kommunikation: Praktische Apps

Es gibt viele praktische Apps, die die Japan-Reise (besonders, wenn es die erste ist) angenehmer gestalten. Google Translate, DeepL oder das Japanisch-Wörterbuch Imiwa (nur iOS) helfen bei Sprachbarrieren, ebenso wie die Stimmübersetzungssoftware VoiceTra.

Für die Orientierung vor Ort ist Google Maps ein Allrounder: Nicht nur zeigt es den aktuellen Standort und Reiserouten an, es können auch Bahnverbindungen nachgeschaut und Offline-Karten heruntergeladen werden.

Die App Japan Travel by NAVITIME enthält u. a. Routenplaner, Fahrpläne für alle öffentlichen Verkehrsmittel, Offline-Karten und zeigt kostenlose WLAN-Hotspots an. Beachten Sie, dass für die Nutzung der meisten Funktionen dieser Apps eine Internetverbindung nötig ist.

4. IC Card: Die Allrounder Prepaid-Karte

IC Cards sind aufladbare Chipkarten, mit denen man in Japan Bahnfahren und Einkaufen kann. Hält man sie an den Ticketschranken im Bahnhof, wird automatisch Einlass gewährt, sofern genügend Guthaben vorhanden ist. Der Fahrpreis wird automatisch abgebucht. Genauso kann man damit an vielen Verkaufsautomaten und Geschäften bezahlen. Es gibt je nach Region verschiedene Anbieter, Suica von JR East gehört zu den meistverkauften Karten.

Mittlerweile bieten einige Bahngesellschaften (z. B. Pasmo und Suica) ihre IC Cards auch als App an, die eine physische Karte unnötig macht, da das Smartphone diese ersetzt. Allerdings ist dafür in der Regel ein japanischer Appstore-Account nötig und die meisten nicht-japanischen Smartphones sind (noch) nicht kompatibel mit dem System. Für ausländische Japan-Reisende, die nur einen Kuraufenthalt planen, ist die physische IC Card (oder eine klassische Papierfahrkarte) die sichere Alternative. 

Wo kaufe ich eine IC Card?

IC Cards können an Fahrkartentautomaten oder in Servicecentern an Bahnhöfen/Flughäfen erworben werden. Bei Suica fällt eine Gebühr von 500 Yen an, die man bei Rückgabe der Karte zurückerhält, zusätzlich zum gewünschten Startguthaben zwischen 1.000 bis 10.000 Yen.

Welche IC Cards kann ich benutzen?

Je nach Region und Streckennetz können nicht alle IC Cards verwendet werden. Folgende Karten sind in ihrer Ticket- und Bezahlfunktion untereinander austauschbar, Teilstrecken sind allerdings hiervon ausgeschlossen (z. B. das Shinkansen-Netz): Suica, PASMO, Kitaca, manaca, ICOCA, SUGOCA, nimoca, PiTaPa, TOICA, Hayakaken. Weitere Auskunft geben die jeweiligen Anbieter.

Für Kurzaufenthalte

JR East bietet für ausländische Touristen die Welcome Suica an. Die 500 Yen-Gebühr entfällt, da die Karten nur für 28 Tage gültig sind. Eine Alternative bietet der Anbieter PASMO mit dem PASSMO PASSPORT. Achtung: Eine Erstattung des Restguthabens ist nach Ablauf der vier Wochen nicht möglich. 

5. JR Pass und Shinkansen: Kosten und Gepäck

Der Japan Rail Pass (kurz JR Pass) ist eine der beliebtesten Möglichkeiten für Touristen, Japan zu bereisen, da er innerhalb eines bestimmten Zeitraumes die Nutzung sämtlicher JR-Bahnlinien, inkl. des Shinkansen, ermöglicht. Den JR Pass können Sie über offizielle Verkaufsstellen oder die JR-Website bestellen.

Ab 1. Oktober 2023 wird dieser allerdings drastisch teurer – Reisende sollten genau nachrechnen, ob sich der Kauf für die geplante Reiseroute lohnt. Ebenso erhöhen sich die Preise zahlreicher regionaler Pässe wie der JR Tokyo Wide Pass oder der Kansai Wide Area Pass. Hier finden Sie eine genaue Übersicht der Preiserhöhungen (Quelle: JNTO). 

Wer mit dem Shinkansen fahren möchte und Übergepäck (zwischen 161 und 250 cm in allen Dimensionen) dabei hat, muss einen bestimmten Sitzplatz reservieren, bei dem eine Gepäckablage inkludiert ist (am Anfang oder Ende des Waggon). Diese Regelung gilt derzeit nur für den Tōkaidō-, Sanyō- und Kyūshū-Shinkansen.

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6. Flughafentransfer: Welche Optionen habe ich?

Die großen Flughäfen Haneda, Narita und Kansai erreichen Sie mit dem Zug, Limousine/Shuttle Bus oder Taxi. Taxis sind in der Regel die teuerste Option, rechnen Sie vom/bis zum Stadtzentrum mit mehr als 100 €. Busse fahren mehrere Knotenpunkte in der Stadt sowie umliegende Regionen an. Im Ankunftsbereich der Flughäfen finden Sie Schalter, wo Sie Fahrpläne einsehen und Tickets kaufen können, Preise hängen von der Destination ab (10 bis 30 €). Achtung: Beim Busfahrer können Sie in der Regel keine Fahrkarten erwerben.

Mit dem JR Narita Express (NEX), dem Keisei Skyliner und der JR Sobu-/Keisei-Linie gelangen Sie zum Flughafen Narita in 60-90 Minuten (10 bis 30 €, ggf. mit Umstieg). Nach Haneda kommen Sie mit der Tōkyō Monorail oder der Keikyu-Linie (5 bis 10 €, ggf. mit Umstieg). Der Flughafen Kansai ist mit der Nankai-Linie, dem JR Airport Rapid oder dem Haruka Limited Express zu erreichen.

JR Narita Express
Der JR Narita Express ist eine Möglichkeit, schnell vom Tōkyōter Stadtzentrum zum Flughafen Narita zu gelangen. © Photo AC / nozomi500

7. Einkaufen und bezahlen: Bargeld oder Kreditkarte?

Auch wenn kontaktlose Bezahlmöglichkeiten mittlerweile verbreitet sind, ist Japan noch vielerorts ein Bargeld-Land. Ausländische Kredit- und Debitkarten werden in der Regel akzeptiert, aber gerade in kleineren Lokalen, Unterkünften oder Märkten ist dies nicht der Fall. Informieren Sie sich vorher bei Ihrer Bank über die Nutzbarkeit der Karte. Viele Geldautomaten akzeptieren weiterhin ausschließlich VISA und keine Mastercard oder Girokarten. Apple Pay, Google Pay oder Line Pay sowie IC Cards sind weitere (App-basierte) Bezahlmöglichkeiten, die allerdings nicht überall verfügbar sind. Haben Sie stets genug Bargeld bei sich! Tipp: Die Filialen der Convenience Store-Kette 7-Eleven verfügen meist über Geldautomaten, bei denen sich mit ausländischen Kreditkarten gegen eine kleine Gebühr problemlos Geld abheben lässt.

8. Unterwegs online: Öffentliches WLAN und mobiles Internet

Es gibt kein flächendeckendes öffentliches WLAN in Japan. Viele touristisch stark besuchte Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Cafés, Einkaufszentren, Hotels sowie Bahnhöfe bieten kostenlose WLAN-Hotspots an, oft ist dafür aber eine Registrierung notwendig. Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit variieren von Ort zu Ort stark. Um flexibler zu sein, empfiehlt sich ein mietbarer mobiler WLAN-Router oder eine SIM-Karte für die Dauer der Reise. Im Internet gibt es diverse Angebote, bei denen man die Geräte reservieren und z. B. am Flughafen abholen kann.

Mobal: Erschwingliche SIM-Karten und WLAN für Ihre Japan-Reise Anzeige In der heutigen Zeit verzichten kaum noch Japan-Reisende auf mobiles Internet. Mit Mobal erhalten Sie eine SIM-Karte oder mobilen WLAN-Route...20.09.2023

9. Maskenpflicht in Japan: Was gilt – und was nicht

Bereits vor der Pandemie war es in Japan üblich, eine Maske zu tragen, etwa bei einer Erkältung. Eine Maskenpflicht hat es während der Pandemie nicht gegeben und die offizielle Empfehlung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wurde im März 2023 aufgehoben. Dennoch trägt die Mehrheit der Japaner:innen vor allem in Innenräumen und im öffentlichen Nahverkehr, oft auch im Freien, einen Mund-Nasen-Schutz. Private Einrichtungen wie Hotels können das Tragen einer Maske vorschreiben, es empfiehlt sich also, einen kleinen Vorrat mitzunehmen oder Masken vor Ort (z. B. im Convenience Store) zu kaufen. Halten Sie sich an die örtlich geltenden Regeln und tragen Sie im Zweifelsfall eine Maske – insbesondere wenn Sie Erkältungssymptome zeigen.

MundschutzmaskeOb krank oder ungeschminkt: Der Mundschutz in der japanischen GesellschaftIn Deutschland musste erst eine Virus-Pandemie eintreten, um den Mundschutz, oder auch die Mund-Nasen-Maske, salonfähig zu machen. In vielen...08.06.2020

10. Öffentliche Toiletten: Wohin, wenn man muss?

In Japan gibt es in Bahnhöfen, vielen Parks und Einkaufszentren öffentliche Toiletten, nur die wenigstens sind kostenpflichtig. Die Toiletten selbst gibt es im japanischen Stil (washiki), bei denen man sich hinhocken muss, oder im westlichen Stil (yōshiki) zum Hinsetzen. Moderne Toiletten sind oft mit vielen Knöpfen ausgestattet, etwa zum automatischen Öffnen und Schließen des Toilettensitzes oder zur Geräuscherzeugung, um den Toilettengang zu übertönen. Gängig sind weiterhin Duschfunktionen für die Reinigung des Intimbereiches oder sogar beheizte Klobrillen. Einheitliche Piktogramme und Symbole helfen bei der Orientierung. 

Wir empfehlen weiterhin, stets ein kleines Handtuch sowie Taschentücher dabei zu haben. Die sind nicht nur im schwül-heißen japanischen Sommer nützliche Helfer, um sich den Schweiß vom Gesicht zu wischen – öffentliche Toiletten stellen möglicherweise keine Papiertücher zum Abtrocknen der Hände bereit. 

Toilette JapanJapanische Bad(e)kultur: Japanische und westliche ToilettenMeistern Sie die Tücken der japanischen Toiletten-Etikette trockenen Fußes! 08.09.2016

Japanische Toilette
Moderne japanische Toiletten (auch Washlets genannt) verfügen über viele Funktionen, die sich per Knopfdruck bedienen lassen.

11. Trinkgeld: Was ist üblich?

In Japan ist es unüblich, Trinkgeld zu geben und es wird vom Servicepersonal auch nicht erwartet – oft ist es auch nicht gestattet, Trinkgeld anzunehmen. In Hotels oder Restaurants müssen Sie sich darüber also keine Gedanken machen. In Izakaya-Bars wird oft ein sogenanntes otōshi (ungefragt) serviert, eine kostenpflichtige Vorspeise, die man als Servicepauschale anstelle des Trinkgeldes betrachten kann. Diese beläuft sich meist zwischen 300 und 500 Yen pro Person. Anders sieht es eventuell bei privaten Dolmetschern, Tour Guides und Busfahrern aus, etwa wenn Sie in einer Reisegruppe unterwegs sind. Hier wird Trinkgeld in der Regel gerne gesehen – erkundigen Sie sich am besten bei Ihrem Tour Guide oder im Internet über die gängigen Gepflogenheiten.

12. Abfall: Wo kann ich ihn entsorgen?

Als Reaktion auf die Giftgasanschläge in Tōkyō 1995 wurden öffentliche Mülleimer entfernt und sind bis heute rar zu finden. Daher ist es gängig, seinen Müll mitzunehmen und ihn zuhause zu entsorgen. Haben Sie für unterwegs am besten eine kleine Plastiktüte dabei, um Abfall zu lagern. In Bahnhöfen, vor Convenience Stores und Supermärkten sowie an touristisch stark besuchten Orten finden sich in der Regel Mülleimer. Achten Sie dabei auf die Beschriftung für die korrekte Mülltrennung. Werfen Sie niemals Müll auf die Straße, denn wer dabei erwischt wird, kann schlimmstenfalls hohe Geldstrafen kassieren. Rauchen in der Öffentlichkeit ist in der Regel nur in ausgewiesenen Bereichen gestattet, Asche und Zigarettenstummel sollten in tragbaren Aschenbechern oder dafür vorgesehene Abfallbehälter entsorgt werden.

Japanreise: Wie und wo werfe ich meinen Müll weg?Japans Straßen und Gehwege sind oft makellos, selbst im geschäftigen Tōkyō: kein Abfall, keine Zigarettenstummel, doch auch keine Mülleimer...10.06.2022

13. Im Notfall: Wie verhalte ich mich richtig?

Unter der Nummer 119 erreichen Sie Krankenwagen oder die Feuerwehr. Mit der 110 rufen Sie die Polizei, etwa bei Diebstählen oder Unfällen. In der Regel ist ein englischsprachiger Service möglich, geben Sie zu Beginn des Gesprächs aber an, dass Sie nur Englisch sprechen. Wenn Sie sich verlaufen haben, Wertsachen wie Brieftasche oder Reisepass verloren oder Fundsachen abgeben möchten, können Sie das nächstbeste kōban aufsuchen. Kōban sind Polizeidienststellen, die stets von Beamten besetzt sind und als Anlaufstellen für Anwohner:innen dienen. Haben Sie für den Notfall die Kontaktdaten Ihrer Unterkunft, Ihrer Botschaft sowie ggf. Ihrer Auslandskrankenversicherung stets griffbereit und bewahren Sie Ihre Wertsachen an einem sicheren Ort auf.

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Nützliche Anlaufstellen während des Japanaufenthaltes

Medizinischer Dienst der Stadt Tōkyō

Telefonische Beratung zum japanischen Gesundheitswesen und zur fremdsprachigen medizinischen Versorgung in Tōkyō (Englisch, Chinesisch, Koreanisch, Spanisch, Thai).

  • Sprechzeiten: Täglich 9-20 Uhr
  • Telefonnummer: 03-5285-8181

Japan Visitor Hotline

Besucher-Hotline der JNTO. Sie bietet touristische Informationen und kann bei Un- oder Notfällen Hilfe leisten (Englisch, Koreanisch, Chinesisch).

  • Sprechzeiten: Rund um die Uhr
  • Telefonnummer: 050-3816-2787
  • https://www.japan.travel/de/de/

TELL Lifeline

Telefon- und Chat-Seelsorge durch geschultes Personal (Englisch).

Sicherheitshinweise

Die JNTO bietet umfangreiche Informationen für Japan-Reisende rund um Tourismus, Sicherheit, Wetter, Transport, Naturkatastrophen und medizinische Versorgung (Englisch).

https://www.japan.travel/en/japan-safe-travel-information/


Dieser Artikel erschien in gekürzter Form in der JAPANDIGEST Oktober 2023-Ausgabe und wurde für die Veröffentlichung auf der Website nachbearbeitet. 

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