Diese aromatische Pfanne mit Garnelen, Tofu und Chinakohl ist ein unkompliziertes und leichtes Alltagsgericht mit japanischer Note. Frischer Ingwer, Knoblauch und ein Hauch Sesamöl sorgen für Tiefe, während die Kombination aus Sojasauce und Mirin für die perfekte Umami-Balance sorgt. Ideal für ein schnelles Abendessen, das satt und zufrieden macht.
Die Garnelen auftauen lassen, sorgfältig mit Küchenpapier trocken tupfen und mit 1 EL Sake vermengen.
Chinakohl grob zerteilen, Tofu in mundgerechte Würfel schneiden. Ingwer in feine Streifen, Knoblauch in dünne Scheiben schneiden.
In einer Pfanne 1 EL Sesamöl erhitzen. Die Garnelen darin bei hoher Hitze etwa 1 Minute scharf anbraten, dann herausnehmen und beiseitestellen. Die Pfanne mit Küchenpapier auswischen.
Erneut 2 EL Sesamöl in die Pfanne geben. Chinakohl, Tofu, Ingwer und Knoblauch bei mittlerer Hitze anbraten. Mit einer Prise Salz und 2 EL Sake würzen. Etwa 4–5 Minuten garen, bis der Chinakohl glasig wird.
Die Garnelen zurück in die Pfanne geben, Mirin und Sojasauce hinzufügen und alles gut vermengen. Noch 1 weitere Minute anbraten.
Zum Servieren mit Sesamsaat, weißem Pfeffer und frischen Korianderblättern garnieren – optional, aber empfehlenswert!
Für zwei Portionen.
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