Japan Travel Photographers Association: 6-Stunden-Rennen von Fuji 2024

Am 15. September fand auf dem Fuji Speedway in Oyama in der Präfektur Shizuoka die japanische Runde der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (FIA World Endurance Championship, kurz WEC) statt. Die Saison hat am 2. März in Katar begonnen und soll am 2. November in As-Sachir enden. Ein spektakuläres Ereignis für Fans des Motorsports!

Der Start ins Rennen. © Ishikawa Hironobu / JTPA

Turbulent ging es beim „6 Hours of Fuji Endurance Race“ 2024 zu, bei dem insgesamt 36 Fahrzeuge, darunter 18 Hypercars und 18 LMGT3-Maschinen, ihren Auftritt in Japan hatten. Es war der siebte Wertungslauf der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft dieses Jahres. Das Trio um Andre Lotterer (Porsche Penske Motorsports-Team) und den Porsche 963 mit der Startnummer 6 konnte den Sieg für sich verbuchen. Sie können den Fahrertitel in der Hypercar-Klasse anpeilen. Die Fahrzeit des Siegerteams betrug 6:00:32,196 Stunden.

Im FIA World Cup for Hypercar Teams, eine separate Klassifizierung für alle privaten Hypercar-Teams (Jota, Proton und Af Corse), der für Privatfahrer in der Hypercar-Klasse ausgeschrieben ist, sicherte sich der Porsche 963 mit der Startnummer 12 (Hertz Team Jota) mit dem fünften Gesamtrang den Titel. Auch in der für das Jahr 2024 neu geschaffenen LMGT3-Klasse wurde die Meisterschaft entschieden, ohne den letzten Lauf in Bahrain im November abzuwarten. Das Trio des Porsche 911 GT3 R mit der Startnummer 92 (Manthey Purexing), das sich als 14. in seiner Klasse qualifizierte, aber mit einem erstaunlichen 12er-Sieg als Zweiter auf dem Podium landete, wurde zum ersten Champion sowohl in der Fahrer- als auch in der Teamwertung gekürt. Auch deutsche Fahrer sind in der WEC aktiv. Die JTPA fängt beeindruckende Impressionen der Geschwindigkeit und Kraft der Maschinen ein:

BMW. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Hertz-Porsche. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Ferrari. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Porsche, ein Wettbewerber aus Deutschland. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Alpine und Lamborghini mit schönem Rückleuchten-Design. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Porsche GT3LN. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Peugeot aus Frankreich und Lamborghini aus Italien. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Auch der japanische Hersteller Toyota hat gut abgeschnitten, aber nicht genug, um in diesem Jahr die Meisterschaft zu gewinnen. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Der Fuji, ein heiliger Berg, der von der Rennstrecke aus sichtbar ist. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Aggressiv fahrender BMW. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Innerhalb des WEC Veranstaltungsortes. © Ishikawa Hironobu / JTPA
© Ishikawa Hironobu / JTPA
Der Kunstflug bei der Eröffnung vom Piloten Muroya. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Der siegreiche Porsche 963 mit der Nummer 6. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Dieser Porsche ist aus Deutschland angereist. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Toyota GR. © Ishikawa Hironobu / JTPA
Ehrenamtliche Teilnehmer von BMW, die in diesem Jahr dabei sind. © Ishikawa Hironobu / JTPA

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