Japan - mit dem zug von Nord nach Süd 19-Tage-Studienreise

Japan Travel Photographers Association: Sommer an Fukushimas Kraterseen

Japan Travel Photographers Association
Japan Travel Photographers Association

Die Präfektur Fukushima besticht durch fantastische Naturlandschaften: Die vulkanischen Aktivitäten des Bandai-san führten zur Entstehung großer Seen und Moore, die heute zu entspannten Wanderausflügen und Bootstouren einladen.

Sohara-See in Fukushima
In der Morgenruhe hallt das Motorengeräusch eines Anglers über den Sohara-See in Fukushima. © JTPA / Tatsuki Hirohiko

Die Präfektur Fukushima im Norden Japans ist reich an faszinierenden natürlichen Landschaften. Der Bandai-san, nördöstlich der historischen Stadt Aizu-Wakamatsu, ist eine Vulkangruppe, deren letzter Ausbruch im Jahre 1888 stattfand. Dank dieser gibt es wunderschöne Seen- und Sumpflandschaften, die besonders im Sommer und Herbst beliebte Ausflugsziele sind.

Auf der Nordseite des Bandai-san, auch Urabandai (“Rückseite des Bandai”) genannt, befinden sich die berühmten Kraterseen des Goshikinuma (“Fünf-Farben-Teiche”), fünf Seen, die nach dem letzten Vulkansausbruch des Bandai-san entstanden sind. Besonders charakteristisch sind die intensiven und wechselnden Farben des Wassers aufgrund der darin enthaltenen vulkanischen Mineralien. Wanderwege laden zum Spazieren und Entdecken der einzigartigen Landschaften ein.

Unsere Fotografen waren im Frühsommer an den Seen Bishamonnuma und Bentennuma, sowie am weiter nördlich gelegenen Sohara-See unterwegs und haben diese wunderschönen Landschaften in Bildern festgehalten.

Bishamonnuma in Fukushima
Auf dem größten der Goshikinuma-Seen, dem Bishamonnuma, kann man eine kleine Bootstour unternehmen. © JTPA / Tatsuki Hirohiko
Blick auf den Bandai-san vom Bishamonnuma.
Blick auf den Bandai-san vom Bishamonnuma. © JTPA / Tatsuki Hirohiko
Bishamonnuma in Fukushima
Von den Booten erkennt man das herrliche Farbenspiel der Goshikinuma-Seen besonders gut. © JPTA / Tatsuki Hirohiko
Bentennuma in Fukushima
Je nach Wetterlage verändert sich die Farbe des Sees, wie hier am Bentennuma. © JTPA / Tatsuki Hirohiko
Bentennuma in Fukushima
© JTPA / Tatsuki Hirohiko
Sohara-See in Fukushima
04:30 am Sohara-See: Aufsteigende Nebelschwaden am kühlen Morgen. © JTPA / Tatsuki Hirohiko
Sohara-See in Fukushima
In der Morgenruhe hallt das Motorengeräusch eines Anglers über den Sohara-See in Fukushima. © JTPA / Tatsuki Hirohiko
Sohara-See in Fukushima
Eine Brise weht durch den Morgennebel (ein Filter betont die mysteriöse Stimmung). © JTPA / Tatsuki Hirohiko
Sohara-See in Fukushima
Die Morgensonne scheint auf die ruhige Wasseroberfläche. Um den Morgen hervorzuheben, hat unser Fotograf die Farbtemperatur des Weißabgleiches geändert. © JTPA / Tatsuki Hirohiko
Sohara-See in Fukushima
Ein normaler Morgen am Sohara-See: Von den Bergen her erstrahlt um 5 Uhr das erste Sonnenlicht in einer windlosen Stille. © JTPA / Tatsuki Hirohiko

Stichwörter

Kommentare

Japan - mit dem zug von Nord nach Süd 19-Tage-Studienreise

Diese Woche meistgelesen

Top Stories

Autoren gesucht

Lesen Sie hier, wie Sie Teil unseres Teams werden!