Japan Travel Photographers Association: Die Sanddünen von Tottori

Die erleuchteten Dünen in der Nacht sind nur im Winter zu bestaunen. © Kenta Nakamura / JTPA

Im Herzen des San’in-Kaigan-Nationalparks erstrecken sich in der Präfektur Tottori Japans größte Sanddünen an der Küste des Japanischen Meers. Die Japan Travel Photographers Association war vor Ort bei dem absoluten Must-See für Japanreisende in der Kinki-Region.

Die Tottori-Dünen sind die größten in ganz Japan und erstrecken sich über 2,4 km von Nord nach Süd und 16 km von Ost nach West an der Küste Tottoris am Japanischen Meer. Die Dünen bieten nicht nur einen herrlichen Blick über das Meer, sondern aufgrund ihrer geologischen Begebenheiten auch eine interessante Flora und Fauna.

Besucher können die Dünen nicht nur zu Fuß besteigen, sondern auch in einer Pferdekutsche oder bei einem Kamelritt erkunden. Besonders besucherfreundlich ist der Schuh- und Slipperverleih sowie das Areal zum Füße waschen, so dass Besucher sich keine Sorgen um Sand in den Schuhen machen müssen.

Im zugehörigen Sand-Museum können Besucher eindrucksvolle Skulpturen aus Sand bestaunen.

© Kenta Nakamura / JTPA
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© Kenta Nakamura / JTPA
Durch den Wind, der über die Dünen fegt, haben diese ein interessantes Erscheinungsbild. © Kenta Nakamura / JTPA
© Kenta Nakamura / JTPA
Künstler aus der ganzen Welt gestalten die Skulpturen im Museum. © Kenta Nakamura / JTPA
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