Japan Travel Photographers Association: Willkommen in Kurashiki

Bei Bootstouren auf dem Kurashiki-Fluss kann man ganz gemütlich die Stadtlandschaft erkunden. © Hiroyoshi Kawana / JTPA

Die Stadt Kurashiki in Okayama war in der Edo-Zeit ein reges Handelszentrum. Noch heute sind dort viele historische Bauten und Lager, entlang des idyllischen Flusses Kurashiki, zu bestaunen. Die JTPA war vor Ort.

Seit der Edo-Zeit entwickelte sich Kurashiki zu einem Dreh- und Angelpunkt des örtlichen Handels. Entlang des gleichnamigen Flusses und südlich des Bergs Tsurugata wurden die historischen Gebäude, ihre weißen Wände und Lager, renoviert. Die sich inzwischen dort angesiedelten Souvenirlädchen, Herbergen und Restaurants runden die Atmosphäre mit ihrem ganz eigenen Flair ab. Zudem wurden am sogenannten “IVY SQUARE”, in der ehemaligen Spinnerei aus der Meiji-Zeit ein Hotel und 1930 das Ōhara-Kunstmuseum, als erstes in Japan der westlichen Kunst gewidmet, eröffnet. Genießen Sie das historische und moderne Angebot Kurashikis.

© Hiroyoshi Kawana / JTPA
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Der Blick auf Kurashiki vom Tsurugata-Berg. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
Die Altstadt am Fuß des Bergs Tsurugata entzückt mit kleinen Lädchen. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
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Das alte Wohnhaus der Familie Ōhara. Es ist kostenfrei besuchbar. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
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Yūrinsō, der Zweitwohnsitz der Familie Ōhara, ist eine Sehenswürdigkeit Kurashikis. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
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Das Ōhara-Kunstmuseum bei Nacht. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
Das ehemalige Rathaus Kurashikis. Heute befindet sich hier eine Touristenauskunft. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
In Kurashiki treffen schneeweiße Wände auf das namako-Wanddesign. Das Fliesenmuster schütz die Lagerhäuser vor schädlichen Einflüssen wie Regen. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
Auch bei einer Rikscha-Fahrt kann man die Stadt erkunden. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
In Leih-Yukata oder anderen traditionell japanischen Gewändern (und dem passenden Haarschmuck) fühlen sich Besucher in Kurashiki wie in die Edo-Zeit zurückversetzt. © Hiroyoshi Kawana / JTPA
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